Geschichte

Das Classic Center Schweiz versteht sich als stilvoller Ort der Begegnung für Liebhaber und Sammler historischer und klassischer Fahrzeuge. Als international ausgerichtetes Kompetenzzentrum bietet es sämtliche Dienstleistungen rund um Classic Cars unter einem Dach an.

2015
2015

2015

Seit 2015 erstrahlt das ehemalige Fabrikgelände in neuem Glanz und das Museum, der Showroom für den Oldtimerhandel sowie die grosszügige Eventhalle sind nun für die Öffentlichkeit zugänglich.

2013
2013

2013

Mitte 2013 fällt der Spatenstich für den Abbruch der Schedhalle sowie für den Umbau und die Renovation des Areals.

2013

2013

Das dereinst den Aktivitäten der Emil Frey Classics einen würdigen Rahmen bieten wird.

2009
2009

2009

2009 erwirbt die Emil Frey AG die Immobilie von Robert Hochuli, die sie davor mehrere Jahre lang mietweise genutzt hat.

1980
1980

1980

Robert Hochuli als Vertreter der vierten Generation übernimmt 1980 die Geschäftsleitung. 1989 wird die HoCoSa an die Firma Sawaco verkauft und die Produktion am Standort Safenwil bis 1992 schrittweise heruntergefahren. Das Nachbargrundstück wird verkauft, und 1993 entsteht neben der alten Fabrik die Überbauung Zentrum Safenwil.

1970
1970

1970

Anfang der 70er-Jahre wird die heute nicht mehr existierende Schedhalle ein letztes Mal modernisiert und den damaligen Bedürfnissen angepasst.

1970

1970

Modernisierte Rundstrickmaschinen im 2. Stock des noch heute existierenden Fabrikgebäudes.

1970

1970

Und Zuschneiderinnen. Auch das Stofflager ist hier untergebracht.

1955
1955

1955

Eine neuerliche Erweiterung erfährt die Fabrik in den 50er-Jahren, als an der Südseite der Schedhalle ein zweigeschossiges Büro- und Verwaltungsgebäude errichtet wird.

1945
1945

1945

In seiner Blütezeit beschäftigt HoCoSa rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

1945

1945

Blick in den damals hochmodernen Rundstrickmaschinensaal im 2. Stock des Fabrikgebäudes.

1945

1945

Am Rande des grossen Maschinenraums verarbeiten die Näherinnen die geschnittenen Strickwaren zu Fertigwaren.

1945

1945

Die HoCoSa stellt hochwertige Trikot-Stoffe, Unterwäsche, Nachthemden und Leibchen her.

1920
1920

1920

Auf der Ostseite wird das Areal um ein dreigeschossiges Gebäude erweitert. Dieses markante, heute noch existierende Gebäude, ist ein Werk des bekannten Architekten und Politikers Armin Meili aus Zürich. Meili war 1939 auch Direktor der Schweizerischen Landesausstellung, der Landi, in Zürich.

1917
1917

1917

1917 wird die Fabrik zum ersten Mal signifikant vergrössert. Auf dem Fundament der ursprünglichen Fabrik entsteht eine neue Schedhalle, die unter anderem die neuen Längsstrickmaschinen beherbergt.

1916
1916

1916

Die Hochuli & Co Safenwil (HoCoSa) wird 1897 von Fritz Hochuli als Feinstrickerei und Baumwollspinnerei gegründet. Das Foto zeigt das erste Fabrikgebäude (rechts davon ist der Bahnhof Safenwil zu sehen).